Der Krieger, oder auch Held 1 genannt, ist eine sehr kraftvolle und ausdrucksstarke Übung und fördert deine Standfestigkeit. Es geht darum wie ein Held über sich selbst herauszuwachsen, stark, groß und konzentriert zu sein und sein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

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Der Krieger 2 ist eine sehr kraftvolle Yoga Asana, die dich erdet, deinen Beinen viel Kraft schenkt und deinen Oberkörper öffnet und großzügig werden lässt. Zusätzlich schärft diese Position Deine Sinne und verleiht Dir eine aufrechte, stabile und selbstbewusste Haltung.

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Diese Standwaage schult hervorragend Dein Balancegefühl, verbessert Deine Konzentrationsfähigkeit und kräftigt alle Muskeln rund um Dein Becken, Deine Bein- und Rumpfmuskulatur.

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Übersetzt heißt diese Übung „gestreckter seitlicher Winkel“. Die seitliche Rumpfmuskulatur wird tüchtig gedehnt, die Beinmuskulatur gekräftigt und die Fußgelenke gestärkt.

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Dies ist wohl eine der bekanntesten Yogaübungen, die es gibt und den meisten als „herabschauender Hund“ bekannt. Wenn man mit dem Yoga Üben beginnt erscheint einem diese Position als sehr anstrengend und weniger entspannend.

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Diese Asana (Übung) lädt Dich ein Dich vor Dir selbst zu verbeugen. Sie dehnt Deine Oberschenkelrückseite und Deine Rückenmuskulatur und entlastet Deine Schulter- und Nackenmuskulatur. Dein Kopf wird durchblutet und Dein Geist kommt zur Ruhe.

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Anjali Mudra symbolisiert die Geste der Dankbarkeit. Wenn Du Deine rechte und linke Handfläche vor Deinem Herzen zusammen bringst bereitest Du Deinen Körper darauf vor sich innerlich zu sammeln und eine tiefe Empfindung wahrzunehmen.

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Diese beiden Asanas lassen sich wunderbar miteinander kombinieren. Der Katzenbuckel (Marjaryasana) dehnt die Rückenmuskulatur und die entgegengesetzte Bewegung, der Kuhrücken (Bitilasana), dehnt die Bauchmuskulatur.

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Auch einbeiniger herabschauender Hund genannt. Diese Asana schenkt vor allem Deiner Arm- und Schultermuskulatur viel Kraft, öffnet Deine Hüften und dehnt Deine Beinrückseite auf. Diese Übung hilft Dir auch dabei Dich zu fokussieren.

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Der Baum steht für Erdung, Zentrierung und Verbundenheit. Diese Asana verbessert Dein Balancegefühl, schärft Deine Sinne, stärkt Deine Fuß- und Knöchelstrukturen und öffnet Deine Hüften und Schultern.

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Diese Asana bewirkt so Einiges, aber vor allem schult sie Dein Durchhaltevermögen, denn das brauchst Du, wenn Du einige Atemzüge in dieser Haltung verweilen möchtest.

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Eine Übung, die es in sich hat, jegliche Müdigkeit oder Trägheit wegbläst und Deinem gesamten Körper viel Kraft schenkt.

Vor allem aber trainiert die Plankenhaltung Deine Körpermitte, denn Deine Bauchmuskeln sorgen bei dieser Asana dafür, dass Du in Deinem Zentrum schön fest und stabil bleibst und nicht durchhängst, wie eine Hängebrücke. Zusätzlich gewinnen Deine Handgelenke und Dein Schultergürtel an Stärke.

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Auch Heuschrecke genannt. Diese intensive Asana ist eine meiner Lieblingsübungen, da sie das Herz so schön öffnet, die aufrechte Haltung unterstützt und vor allem die lange Rückenmuskulatur, die rechts und links neben der Wirbelsäule entlang verläuft, kräftigt. Eine weitere schöne Nebenwirkung dieser Übung ist ihr vitalisierender und belebender Effekt.

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Der Bogen ist eine unglaublich schöne und effektive herzöffnende Rückbeuge. Wenn Du den Bogen praktizierst, bekommt Dein Körper den Impuls sich zu öffnen.

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Dieser Drehsitz sorgt nicht nur für Beweglichkeit in Deiner Wirbelsäule sondern auch für einen beweglichen und flexiblen Geist. Drehbewegungen sind ordnende Haltungen und führen Dich zu Deiner Mitte.

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Diese Asana wird auch das Boot genannt. Auf dem ersten Blick sieht sie recht simpel aus. Wenn Du sie aber praktizierst wirst Du schnell merken, dass dem gar nicht so ist.

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Dies sitzende Vorbeuge entlastet Deine Bandscheiben, dehnt Deine Rücken- und rückwärtige Beinmuskulatur. Außerdem werden Deine Organe durch diese sanfte Vorbeuge angenehm massiert und der Körper entspannt.

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Die Arme des Adlers helfen Dir den oberen Rücken, also die Schulter- und Nackenpartie, zu dehnen und die Muskulatur in diesem Bereich zu entspannen. Gleichzeitig fördert diese Armhaltung Deine Beweglichkeit im Schultergürtel und schult Deine koordinativen und kognitiven Prozesse.

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Dies ist eine Variante der Übung - das Kuhgesicht. Sie verbessert Deine Beweglichkeit im Hüft- Becken- und Kniebereich und löst emotionale Blockaden.

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Diese Übung ist wie ein kleiner Kurzurlaub. Dein Kopf kommt zur Ruhe, Dein Atem entspannt sich und Deine Seele kann alle Fünfe gerade sein lassen. Gleichzeitig wird die Rücken- und Schultermuskulatur angenehm gedehnt und jeglicher Stress kann von Dir fallen.

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Diese Balasana Variante heißt übersetzt geöffnete Kindshaltung. Genau wie bei der ursprünglichen Übung schenkt Dir diese Asana vor allem viel Erholung.

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Dieser Fersensitz ist eine Alternative zu dem Schneidersitz oder Lotussitz. Eine Position, die man für die Meditation oder Pranayama Übungen (Atemübungen) sehr gut einnehmen kann. Übersetzt heißt diese Position auch der Diamantsitz.

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Mudras drücken einen inneren Zustand nach außen aus. Wenn Deine Hände ein Mudra formen verfolgst Du einen bestimmten Inhalt oder eine besondere Absicht.

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„Shava“ bedeutet „Leiche/Toter“ und diese Übung heißt übersetzt die „Totenstellung“. In dieser Position schaltest Du alle Reize um Dich herum aus und öffnest Dich für Dein Innerstes.

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